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   OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2005 - 2 A 4295/02   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2005 - 2 A 4295/02 (https://dejure.org/2005,3754)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16.02.2005 - 2 A 4295/02 (https://dejure.org/2005,3754)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16. Februar 2005 - 2 A 4295/02 (https://dejure.org/2005,3754)
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 29.08.1995 - 9 C 391.94

    Vertriebene - Volkstum - Bekenntnis - Beruflicher Nachteil - Erklärung -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2005 - 2 A 4295/02
    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. August 1995 - 9 C 391.94 -, DVBl 1996, 198.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. August 1995 - 9 C 391.94 -, DVBl 1996, 198.

  • BVerfG, 14.05.1986 - 2 BvL 2/83

    Einkommensteuerrecht

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2005 - 2 A 4295/02
    Eine sogenannte echte, nur ausnahmsweise zulässige Rückwirkung im Sinne einer nachträglichen belastenden Änderung der bereits eingetretenen Rechtsfolgen eines der Vergangenheit angehörenden Verhaltens, das nur ausnahmsweise zulässig sein soll, vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 14. Mai 1986 - 2 BvL 2/83 -, BVerfGE 72, 200, liegt hier schon deshalb nicht vor, weil das neue Recht auf Verfahren, mit denen die Einbeziehung begehrt wurde und die vor dem 1. Januar 2005 abgeschlossen wurden, nicht anwendbar ist.
  • BVerwG, 25.05.2000 - 5 B 26.00

    Vorgehensmöglichkeiten gegen die Abweisung eines Antrags auf Einbeziehung in den

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2005 - 2 A 4295/02
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 25. Mai 2000 - 5 B 26.00 - und vom 19. Juni 2003 - 5 B 45.03 - .
  • BVerwG, 07.07.1998 - 9 B 1202.97

    Anspruch auf Erteilung eines Aufnahmebescheides nach § 26 des Gesetzes über die

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2005 - 2 A 4295/02
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 1998 - 9 B 1202.97 -.
  • BVerwG, 19.06.2003 - 5 B 45.03

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz als Revisionszulassungsgrund -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2005 - 2 A 4295/02
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 25. Mai 2000 - 5 B 26.00 - und vom 19. Juni 2003 - 5 B 45.03 - .
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2003 - 2 A 2684/02

    Einbeziehung eines Familienmitgliedes in den Aufnahmebescheid

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2005 - 2 A 4295/02
    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschlüssen vom 27. März 2003 - 14 A 3591/01 -, vom 10. Oktober 2003 - 2 A 2684/02 - und vom 11. Januar 2005 - 2 A 422/04 - .
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2007 - 12 A 3608/06

    Anforderungen an das Vorliegen eines vertriebenenrechtlichen Anspruchs eines in

    - 9 C 391.04 -, BVerwGE 99, 133, vom 29. März 2001 - 5 C 17.00 -, BVerwGE 114, 116, sowie vom 12. März 2002 - 5 C 2.01 -, BVerwGE 116, 114; siehe im einzelnen auch: OVG NRW, Urteil vom 16. Februar 2005 - 2 A 4295/02 -, jeweils m. w. N.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Mai 2000 - 5 B 26.00 - Urteil vom 12. April 2001 - 5 C 19.00 -, DVBl. 2001, 1527; OVG NRW, Urteil vom 8. Dezember 1999 - 2 A 5680/98 - Urteil vom 16. Februar 2005 - 2 A 4295/02 - Beschluss vom 24. März 2006 - 12 A 5239/05 - Beschluss vom 25. September 2006 - 12 A 57/06 -.

    vgl. ausführlich: OVG NRW, Urteil vom 16. Februar 2005 - 2 A 4295/02 -, juris.

    - 2 A 4295/02 -, a. a. O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2005 - 2 A 2383/05

    Antrag der Bezugsperson auf Einbeziehung zum Zweck der gemeinsamen Aussiedlung;

    Dieser Wechsel der Partei ist vom Verwaltungsgericht ausweislich der Entscheidungsgründe des angefochtenen Urteils mit Rücksicht auf die Änderung des Bundesvertriebenengesetzes durch das Gesetz zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung und zur Regelung des Aufenthaltes und der Integration von Unionsbürgern und Ausländern (Zuwanderungsgesetz) vom 30. Juli 2004, BGBl. I 1950, wonach seit dem 1. Januar 2005 der Anspruch auf Einbeziehung in den Aufnahmebescheid einer Bezugsperson nicht mehr vom Einzubeziehenden, sondern nur noch von der Bezugsperson geltend gemacht werden kann, vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 16. Februar 2005 - 2 A 4295/02 - und Beschluss vom 29. Juni 2005 - 2 A 3036/03 -, sinngemäß als sachdienlich erachtet und zugelassen worden.

    Die Neuregelung enthält nämlich, wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 16. Februar 2005 - 2 A 4295/02 - im Einzelnen ausgeführt hat, insbesondere auch keine unzulässige gesetzliche Rückwirkung.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2011 - 12 A 2561/09

    Abstellen auf die Sachlage und Rechtslage im Entscheidungszeitpunkt bei

    vgl. etwa auch OVG NRW, Urteil vom 22. November 2007 - 12 A 3769/04 -, Urteil vom 16. Februar 2005 - 2 A 4295/02 -, jeweils m.w.N.
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